Und doch zu spät
Die Ausstellung, über die ich heute (16.1.) lese, ist morgen zuende: siehe hier (faustkultur)
Der Fotograf Alexander Paul Englert zeigt in der Frankfurter Galerie Schamretta eine Auswahl von Aufnahmen, die er bei seinem Besuch traditioneller Feste im Sommer 2019 in Papua-Neuguinea gemacht hat. Cornelia Wilß hat sich die Ausstellung angesehen.
„Bilder aus einem bemerkenswerten Land“
Daraus ein paar Sätze (wegen des Links), alles weitere an Ort und Stelle nachlesen (s.o.):
Der Journalist Arno Widmann hat vor einem Jahr ein bemerkenswertes Interview mit der britischen Anthropologin Marilyn Strathern geführt. Sie hat viele Jahre mit und über das Hagen-Volk am Mount Hagen in Papua-Neuguinea gearbeitet. Auf seine Anmerkung hin, dass Strathern stets die strikt binäre Struktur unseres westlichen Denkens kritisiert habe, antwortet diese, dass wir im Westen uns seit der Aufklärung angewöhnt hätten, Natur und Gesellschaft stark voneinander zu trennen.
Rückerinnerung im Blog: hier (24. November 2015) und hier (29. Mai 2019).