… ist seit langem bekannt (z.B. einiges aus der Musikethnologie)
Aber es ist auch nützlich, immer das gleiche zu wiederholen. Es begann auf Facebook:
Sagt Ihnen der Name Huib Schipers etwas? Oder der Name Richard Waterman? Oder John Miller Chernoff?
das Original (1979): ISBN 0-226 -10344-7
So etwas habe ich natürlich aus Büchern und von freien Mitarbeiter/innen, z.B. von Dr. Barbara Wrenger oder von John Miller Chernoff. Oder von beiden Seiten gleichzeitig. Ziel: Alle wesentlichen Welt-Ansichten zur Kenntnis nehmen, ja, ich wollte das Welt-Bild der Ethnologen seit 1995 ständig präsenter sehen, auch im WDR, dem Kulturprogramm. Und so etwa sah das damals aus, – dank unterschiedlichster Musik auch ungeheuer „bunt“, eine Herausforderung an jede Philosophie, die auf eine einheitliche Ästhetik aus ist. Und sei es auch eine, welche nur für die indische, die indianische oder die afrikanische Welt Geltung zusätzlich beanspruchen kann. Siehe die Liste weiter unten.
die deutsche Übersetzung des Buches von J.M.Chernoff 1994 durch Barbara Wrenger im Trickster-Verlag (Peter Hammer):
Heraushebung des Musikethnologen Richard A. Watermann (hier als Beispiel).
Die Sendereihe ETHNOTONIC (seit 1995) im WDR und gleich danach ein Fund aus meiner Bibliothek (Waterman 1948)
Um kurz auf mein Ausgangsthema, das auf facebook angeschnitten war, zurückzukommen, den Artikel „Alte Musik als Problem“ von Gunnar Hindrichs: Hat er vergessen, dass er vor Jahren bereits einen Weg der Toleranz beschritten hatte? Ich jedenfalls war damals auf seiner Seite, ohne die gesamte Lektüre zu bewältigen…
Gegenwärtige Musik im Jahre 1959:
Inhaltsverzeichnis mit einem Vorwort von Joachim E. Berendt und einem Nachwort von Jürgen Uhde, Adornos Essay zur Missa solemnis und Erich Dofleins „Musik – Heute. Entwurf einer Diagnose“…