Was ich nicht lese, aber beherzige…

und zwar ohne Reue: Steven Pinker

Jawohl, wenn ich meine dicksten Bücher nennen soll, die ich seinerzeit besitzen musste, aber dann doch nicht gelesen habe (was heißt lesen???), wären es seine beiden Hauptwerke (ich möchte nicht „Schinken“ schreiben), gekauft am 16. März 1996 und 21. Mai 2013, das eine über 500 Seiten lang, das andere über 1000. Und heute doch mit voller Zustimmung 1 Seite aus dem ZEIT-Magazin, die bewirkt, dass die beiden Wälzer wieder auf dem Schreibtisch liegen, ohne dass

was wollte ich noch sagen?

(lassen Sie mich in Ruhe lesen)