Sagen Sie nicht, ich wähle sowieso, was in der ZEIT stand. Ich hatte den Politikteil längst hinter mir, und dann war es im Feuilleton genau dieser Argumentationsgang von Nele Pollatschek, der mir gefallen hat. Und erst nachher las ich – ebenfalls mit Zustimmung – in Wikipedia, was sie z.B. übers Gendern meint: hier.
Ich drucke also einen vollständigen Artikel ab, – was wohl nicht rechtens ist -, weil ich vermute, dass er genau damit seinen Sinn erfüllt und ab Sonntag Nacht sowieso keine Rolle mehr spielen kann. Und ich unterstreiche nichts, weil ich vermute, dass Sie keine Zeile überspringen wollen. Und auch nicht – wie in der echten ZEIT – erstmal weiterblättern, weil sie das Foto darüber -„LA FAMIGLIA“ (Trump) – nicht ertragen…
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Quelle DIE ZEIT Seite 43 Probleme mit der Stimme Für alle, die sich Friedrich Merz noch nicht übers Steißbein tätowiert haben, hier eine mathematische Überlegung zur Wahl / Von Nele Pollatschek