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Mein Rasenstück

Auf der Suche nach der Pelzbiene

Dürer Rasenstück Kunst 1503 Das große Rasenstück

Rasen aa Leben 2018 Kleine Rasenstücke

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Alle Fotos JR Lumix

Zugegeben: es handelt sich nicht um das, was man heute unter „Rasen“ versteht, übrigens auch bei Dürer nicht. Wikipedia sagt:

Kennzeichen des Rasens ist das regelmäßige Mähen der wachsenden Gräser auf eine Höhe von ein bis zehn Zentimetern, in manchen Fällen sind es aber nur vier bis fünf Millimeter (Putting-Green der Golfplätze) während der Vegetationsperiode. Grasflächen, die selten gemäht werden und deren Bewuchs daher höhere Wuchshöhen erreicht, bezeichnet man als Wiesen.

Ohne Dürers Vorbild hätte ich es einfach Vegetationsfläche genannt oder sogar Wiese. Aber ich habe ja nicht mal Gräser vorzuweisen. Was den Bärlauch angeht, findet man ihn in Auenlandschaften, aber auch in Buchenmischwäldern, wo sich das Gefleckte Lungenkraut ebenfalls gern ausbreitet. Mich interessiert, dass sich hier Insekten wohlfühlen. Neben den Pelzbienen, habe ich auch Zitronenfalter, Pfauenauge und heute auch einige Aurorafalter gesehen, die zum Wiesenschaumkraut gehören. Das gelbblühende Scharbockskraut wird bald nach reicher Blüte welken und oberirdisch verschwinden, ist aber im nächsten Frühjahr wieder da.

P.S. Die Pelzbiene ist auf dem „Rasenstück“-Foto 10 zu finden (zu ahnen).