Das Wort „Idealismus“

. . . korrigieren?

Siehe zunächst bitte hier (zum wiederholten Male): HIER

Ist es wirklich ein Problem (gewesen)?

Im Falle JA oder NEIN – heute jedenfalls dies:

Frage vorweg: Wer ist denn unter den Giganten – Karl (Carl) Leonhard Reinhold? Siehe hier.

 

Pflichtlektüre (freiwillig)

Gerade dort, wo sich bei der Lektüre des vorliegenden Bandes Kritik (Kritik?) anmeldete, begann ich zu verstehen, worum es sich letztlich handelte, und fast hätte ich mit Spott reagiert: Aber das habe ich doch längst gewusst! Das Wort „Cartesius“ allerdings, das ich vor vielen Jahren in ein Buch über die „Drei Kritiken“ [Kants] geschrieben habe, zeigte mir, dass ich den wesentlichen Punkt nicht deutlich erfasst hatte, nur das, was das „ego“ betraf, bzw. den altbekannten (auch nicht ganz verstandenen) Satz „Cogito ergo sum“ (Descartes), in dem auch noch das „ego“ nur in versteckter Form enthalten ist. (Natürlich nicht im ergo, sondern im cogito und im sum.)

Kants Originaltext, leicht verständlich. Aus diesen beiden Seiten geht allerdings auch hervor, dass ich die Seiten davor und danach ebenfalls wiedergeben sollte. Aber ich will nicht meinen Anlass vergessen, der im neuen Buch (Vieweg s.o.) gegeben war. Als wesentlich erschien mir dort, zunächst den „Satz vom zureichenden Grund“ umfassend erfasst zu haben, mit andern Worten: seinen Umfang deutlicher zu ahnen – mich zu erinnern, dass ich schon vor Jahren Schopenhauers Schrift zu diesem Thema gelesen habe. Und zwar zum zweiten Male, das erste Mal war ich steckengeblieben. Die zwei Bände hatte ich in der Brocken-Sammlung Bethel (Pflicht-Besuch) am 6.10.1956 für 0,75 DM erstanden, und der uns begleitende Religionslehrer Gutberlet sagte (herablassend): „Richtig, Reichow, mit Schopenhauer fängt man an.“ Heute erinnere ich mich in erster Linie an einen Urlaub in der Normandie. Zweit-Lektüre. War das vor oder nach 2000?

siehe heute auch Wikipedia hier

Die betreffende Seite bei „Vieweg / Kant“, der Artikel stammt von Andrea Marlen Esser (Jena):

Neu entdeckt: Rudolf Eucken (1908) in Buxtehude 2018

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