Nun berichtet auch das Solinger Tageblatt, siehe vollständig hier. Dort auch das Foto (Stefan Morgenstern) in Gänze. Deutschlandlandradiokultur reagierte schon ziemlich früh, siehe hier. Und noch direkter hier.
Ich habe keinen Grund zum Stolz (ich bin ja 1966 selber „zugereist“), aber es ist auch mein Stadtteil Solingen-Ohligs. Ich bin also stolz auf unsere Italiener, weil sie sich bei uns wohlfühlen. Wenn man so will, liegen meine anderen Heimaten (die meiner Eltern) in Lohe bei Bad Oeynhausen und in Roggow bei Belgard (heute Polen). Und jetzt hier.
Themenwechsel – dieselbe Zeitung, derselbe Tag, ein anderer Aspekt: sie suchen keine Heimat, die sogenannten Hassprediger. Heimat und Hass haben nichts gemeinsam. Und was sie dort drüben suchen, existiert nicht. (Soweit ich weiß.)
direkt ins Solinger Tageblatt
Information über „Heimat“ hier, über „Salafismus in Deutschland“ hier.
Die öffentliche Diskussion über Weltanschauung geht weiter, höher und tiefer:
Und weiter mit anderen aktuellen Themen
Meine liebsten Italiener: Trattoria mediterranea hier / Mamma Rosa hier (Spitzenkoch!)
Das Lokal L’oceano, das man im Film über Trappeto sieht, existiert nicht mehr.
Bei Kurzaufenthalt in Hbf Solingen kann man auch schräg gegenüber vom Bahnhof eine sehr gute Pizza bei „Pinocchio“ bekommen.