D.T.Suzuki und Eugen Herrigel
https://de.wikipedia.org/wiki/Daisetsu_Teitaro_Suzuki hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Herrigel hier
Mehr über Herrigel: hier
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Die Unterstreichungen in meinem Suzuki-Büchlein von 1960 (mit Doppelstift Blau/Rot, demselben, mit dem ich parallel Adornos „Philosophie der Neuen Musik“ las) lassen keine Distanzierung erkennen, etwa ein Fragezeichen am Rand – ich war ja zweifellos Pazifist:
Hätte ich früher die „Denkwerkzeuge“ finden können, die ich 2014 entdeckte, obwohl ich Meister Eckhard und Jakob Boehme früh in der Nähe von Zen witterte und Widersprüche (fast) sorglos bestehen ließ? Welche Folgerungen ziehen Sie? Hier geht es nicht um die Verurteilung des Zen als Philosophie.
Quelle: Reiner Manstetten: Selbstlos töten im Namen des Einen. Mystik und die Ausrottung des Bösen in der Welt / in: Böhme-Studien 3 Beiträge zu Philosophie und Philologie / Mystik und Totilarismus / Weißensee Verlag Berlin 2013